Michael wurde in Wien geboren und wuchs mit seinen Schwestern Brigitte und Doris auf. Schon früh zeigte er handwerkliches Geschick, Abenteuerlust und eine tiefe Naturverbundenheit – Werte, die ihn ein Leben lang prägten. Sein Studium der Wasserwirtschaft führte ihn an die BOKU und später als Assistent für Wasserbau an die TU.
Seine größte Leidenschaft galt dem Skifahren, besonders auf der Gemeindealpe, wo er unvergessliche Freundschaften schloss. Doch sein größter Stolz waren seine Söhne Alexander und Maximilian, mit denen er sportliche Herausforderungen und gemeinsame Reisen teilte.
Michael war ein Schaffer – ob beim Bau eines Hauses, kreativen Projekten oder im Leben selbst. In späteren Jahren fand er mit Isolda eine neue Liebe und entdeckte mit ihr das Reisen und die kleinen Freuden des Alltags. Island, Portugal, Madeira – wilde Landschaften, die ihn faszinierten.
Ein Leben voller Tatkraft, Naturverbundenheit und Herzenswärme.
Michael war ein Mensch mit klaren Prinzipien und einer tiefen Verbindung zur Natur. Sein Rat war oft einfach, aber voller Wahrheit.
Eins sein mit der Natur und Rücksicht nehmen auf sie.
Man muss nicht weit reisen – das Schöne liegt oft direkt vor der Nase.
Natürliche Ressourcen bewahren und Überfluss vermeiden.
Mit allen Menschen einen Konsens finden – andere Meinungen stehen lassen und respektieren.
Liebe Trauergemeinde,
Ich danke Euch, dass ich hier letzte Grüße und Erinnerungen an meinen Freund Michael Sramek aussprechen darf und hoffe das gibt uns allen Trost über den Verlust und seinen Engsten Hoffnung und Zuversicht für den weiteren Fluss des Lebens.
Michi – Mikki, Michael, hat eine weite Reise, aber ohne irdische Wiederkehr angetreten, unerwartet, und leider spontan - wie er eben war.
Vor mehr als achtundvierzig Jahren, als Zwanzigjähriger, im Oktober am Rande des Türkenschanzpark also auf der Boku, tauschten wir Scherze das Erste Mal aus. Als angehende Naturwissenschaftler beobachteten wir uns lange, quasi wie in einer Feldforschung, bevor wir vertrauensvolle Freunde wurden. Die Zufälligkeit, wo wir uns vorher begegneten war wohl eine Art Besmmung, sei es in den Dolomiten beim Tiefschneefahren, am samstäglichen Naschmarkt oder auch beim sonntäglichen Fußballspiel im ehemaligen Überschwemmungsgebiet der Donau.
Es gäbe so viele schöne Geschichten und freudvolle Erlebnisse aufzuzählen, wie etwa: den von ihm angestachelten Kauf eines russischen Entwicklungsfotoapparates, sodass ich mir nachher erst eine entsprechende Spiegelreflexkamera besorgen musste, oder vom kurzzeigen Schlüsselbesitz des Salel-Café am Hugo-Wolf-Park hinter der Boko um dort Ein und Aus zugehen, oder von einer verrückten, nicht enden wollende Skitour – der sogenannten Kleinen Reib nächst dem Königssee –, da diese eigentlich ohne Abfahrt ist, aber einen phänomenalen Sonnenbrand ergab. Vom Ferialjob, den Rußbach im Marchfeldes zu vermessen bis hin zur Verfassung einer gemeinsamen Diplomarbeit, die er iniierte.
Eine Zeit lang haben wir uns wenig gehört, sodass wir uns erst in Wörschach über die Lebensstaonen erzählen konnten, wie: sein besonderes Interesse, ja vorausschauendes an der Meterologie und Klimatologie, die Familiengründung und der Hausbau mit Sabine, seine Vaterrolle für die Söhne Maximilian und Alexander, die Universitätsassistenz an der Technischen Universität Wien, seine Freiberuflichkeit als Ingenieurkonsulent für Kulturtechnik und Wasserwirtscha, seine Wirkung als Pädagoge am Camillo-Sie Bautechnikum im Fachbereich Tieau und Wasserbau und seine neue Heimat Ertlgut.
Trotz unserer langen Zeitspanne von fast einem halben Jahrhundert fühlten wir uns bei unseren Zusammenkünen unbeschwert, ja studensch.
Alles begann ja damit, dass er von seinem Elternhaus am Wolfersberg nach Gersthof zog und dort Winter-Suppen und Mayonnaisen improvisierte, die legendär wurden, weil er durch zu spätem Einstreuen von Mehl diese nahrhaer machen wollte. Diese eher ungesunde Versorgung war jedoch bei unserer Musik von Sun Ra, Anita O ́Day, James Brown oder George Benson unerheblich. Gerade vor kurzem haben wir es wieder zelebriert, jetzt allerdings mit einer von ihm zubereiteter Gourmetsuppe am Ertlgut in Wörschach.
Das Ertlgut ist genau seinem Naturell entsprechend, seiner uneitler, liebenswürdigen Wesensart. Beides, seine Mischung von pragmascher wie unkonvenoneller, kreaver Lebensweise, den Fluss der Bewegungen und Naturveränderungen ständig vor Augen,
mündete in eine Lebensmetapher, nämlich einen historisch-desolaten Baubestand, das sogenannte Ertlgut zu verwandeln. Alles trägt dort seine Aneignung, das Haus, der Hanggarten mit dem geschaffenen natürlichen Badetümpel und den handgestalteten Wasserlauf. Es gibt wenige Orte, wo ich mich so wohl gefühlt habe wie auf seinem Holzbalkon, von dem man wie von einer Empore auf die Landscha blickt und dabei Michi ́s Apfelstrudel, natürlich aus dem Sparherd samt Biale-Espresso genießt. Mit einer Zigarre sinnierend und die ringsum aufgelegten, lugetrockneten Gartenfrüchte, Kräuter und gesammelten Pilze auf sich einwirken zu lassen, das sind unvergessliche Momente.
Michi ist dort im Ertlgut vermächtnisgebend geerdet, ist dort zur inneren Ruhe wie zur Liebe zu sich und für andere gekommen – im wahrsten Sinn des Wortes!
Michi war ein unermüdlicher Erlebens-Forscher, das Neue, das Wachsende und Verändernde interessierte ihn. Das weite Feld des Unergründlichen nahm er spielerisch, mit einer Art von speziellem Experimeneren bis hin zur Kultur des kreaven DIY auf. Eigentlich wollte er im großen Sl reparieren, alles wiederverwenden und hae immer schon einen holisschen Ansatz – quasi den Naturkreislauf im Blut. Die technische Welt im Geist des Humanismus zu gestalten, das teilten wir.
Über die Schwankungsbreite des kleinen Unbedeutenden und des großen Bedeutenden, haben wir o und ansatzlos gesprochen und er dann meist damit begann: „na schau, na woart ...“ und wir uns nach amüsanter, geistreicher wie krischer Diskussion, die man mit ihm wie mit wenigen führen konnte in der Einsicht des Relaven wiedergefunden haben.
Im letzten halben Jahr verbrachten wir ganze Tage miteinander um uns über die Welt wie Wien auszutauschen. So machten wir vor kurzem einen urbanen Spaziergang, just wie einst am Naschmarkt startend bis nach Hietzing hinaus und endeten klassisch im Café Dommayer.
Da Michi seit einiger Zeit fast im Wochenrhythmus wirklich ganz nah, unmielbar bei uns in Grödig vorbeifuhr um seine Isolda aufzusuchen oder abzuholen, ergriff uns beide erfrischend.
Michi wird in Euch, seinen Söhnen Max und Xandi, so wurden Eure Namen von ihm liebevoll und stolz mir gegenüber ausgesprochen, durch sein großes, freudespendendes, freiheitsliebendes Herz ein Weiterleben haben. Es ist sicherlich in seinem Sinn hier im Wald der Ewigkeit wieder ein Teil des Naturzyklus zu sein.
Ich danke Dir Michi,
mein efes Mitgefühl und allerherzlichstes Beileid an Euch, leb wohl, du wirst uns allen sehr sehr fehlen, Ruhe in Frieden!
Mein Bruder, der Micki, hatte Ecken und Kanten, er war groß und kräftig und für seine Lieben hatte er ein weiches Herz.
Aus meiner Sicht war er seinen Kindern, euch lieber Xandi und Maxi, ein selbstloser, fürsorglicher und verlässlicher, liebender Papa.
Mit dir, liebe Isolda, hat Michael seine große Liebe gefunden, seine Seelenverwandte, seinen „way back into love“. Du warst sein Schatz, Micki war mit dir glücklich, entspannt und dankbar.
Für unsere Schwester Brixi war Micki ein wertvoller Vertrauter in allen Lebenslagen, für mich der große Bruder, der alles kann.
Seine Nichten Gundi, Julia und Esther und sein Neffe David haben ihren Onkel Micki vorbehaltlos geliebt. Er konnte lustig sein, war originell, geschickt und kreativ. In unserer Familie war Micki immer etwas Besonderes, der „sunnyboy“. Unser Papa nannte ihn Mischa, bei unserer Mutti, sie hieß Elfi, war er der Micki Elfison.
Wenn so jemand unerwartet aus dem Leben gerissen wird, hinterlässt er eine unfassbare Lücke, Schock und Schmerz. Es braucht lange bis es heilt. Wir haben es vor 20 Jahren ähnlich beim Tod unseres Vaters erlebt. Auch jetzt ist unsere Familie wieder in dieser Schockstarre.
Der Micki war Teil unseres Lebens, wir tragen ihn fest in unseren Herzen und somit wird er für uns immer da sein. Es sind sie vielen Erinnerungen, die zählen und die Gewissheit, dass er uns inniglich geliebt hat. Ich trage dieses wertvolle tiefe Gefühl schon von unseren Eltern im Herzen, es macht mich dankbar und es gibt mir Sicherheit, Stärke, Vertrauen und Mut.
Eure Trauer, liebe Isolda, Maxi und Xandi wird sich langsam in dieses liebevolle und kraftspendende Gefühl verändern. Ihr wart das Wichtigste in seinem Leben.
Der Micki war begeisterter Sportler; Schifahren, Tennis, Windsurfen, Mountainbiken, Bergsteigen, Schitourengehen, Langlaufen, gocardfahren, Kajakfahren, er hat sämtliche Sportarten leicht erlernt und dann mit vielen Freunden oft exzessiv und kompetitiv ausgelebt.
Micki hat wie unser Vater das TGM, Maschinenbau absolviert und war dadurch handwerklich vielseitigst ausgebildet. Er war erfrischend kreativ, geschickt und hat seinen unverwechselbaren Stil und Sinn für Ästhetik entwickelt. Micki konnte seine Ideen im Haus, Garten und Kunsthandwerk mit unterschiedlichsten Materialien meist allein umsetzen. Alles trägt seine Handschrift. Diese Arbeiten haben ihn bis zuletzt begleitet und zufrieden gemacht. Wie schön, dass seine Söhne seine Urne aus Birkenrinde vom Ertelgut selbst gebastelt haben. Das ist ganz im Sinne ihres Vaters.
Auf der Universität für Bodenkultur hat Micki Kulturtechnik und Wasserwirtschaft studiert, die Ziviltechnikerprüfung abgelegt und in Folge an der HTL Camillo Sitte Lehranstalt in der Leberstrasse viele Jahre Schüler und Erwachsene unterrichtet, war mehrmals Klassenvorstand und hat viel gutes feedback bekommen. Erst vor 2 Jahren ist er in Pension gegangen und als wir ihn kürzlich überraschend in Wörschach besucht haben, ist er über riesigen Plänen einer Abwasseranlage gesessen, diese Arbeiten hat er geliebt.
Wir konnten gut über umwelttechnische Herausforderungen diskutieren. Der Rückgang der Gletscher, Klimaerwärmung, Resourcenverschwendung und all das waren ihm als Berg- und Naturliebhaber ein Greul.
Micki war aber auch ein kulturell interessierter Mann, hat Musik, Theater und Kunst genossen und oft in seine Reisen eingebaut.
Mein Bruder hat intensiv gelebt, geliebt, gegeben, als ob es sein letzter Tag wäre, und sich dann wieder zeitweise asketisch zurückgezogen. Zu Silvester hat er mir diese Zeilen geschickt, die für ihn so gar nicht typisch waren:
„Es ist doch in letzter Konsequenz immer das Wort …Zeit…. das unser aller Leben lebenswert macht, darum nehmen wir uns doch eine Handvoll davon und lass sie uns gemeinsam verbringen. Das wünsche ich dir und mir! Alles Gute für die kommenden 525 600 Minuten.“
Wir haben diese Zeit, so schlimm es ist, nun nicht mehr. Wir müssen dich gehen lassen. Wir haben dich lieb und in unseren Herzen.
Liebe Trauergemeinde,
Ich danke Euch, dass ich hier letzte Grüße und Erinnerungen an meinen Freund Michael Sramek aussprechen darf und hoffe das gibt uns allen Trost über den Verlust und seinen Engsten Hoffnung und Zuversicht für den weiteren Fluss des Lebens.
Michi – Mikki, Michael, hat eine weite Reise, aber ohne irdische Wiederkehr angetreten, unerwartet, und leider spontan - wie er eben war.
Vor mehr als achtundvierzig Jahren, als Zwanzigjähriger, im Oktober am Rande des Türkenschanzpark also auf der Boku, tauschten wir Scherze das Erste Mal aus. Als angehende Naturwissenschaftler beobachteten wir uns lange, quasi wie in einer Feldforschung, bevor wir vertrauensvolle Freunde wurden. Die Zufälligkeit, wo wir uns vorher begegneten war wohl eine Art Besmmung, sei es in den Dolomiten beim Tiefschneefahren, am samstäglichen Naschmarkt oder auch beim sonntäglichen Fußballspiel im ehemaligen Überschwemmungsgebiet der Donau.
Es gäbe so viele schöne Geschichten und freudvolle Erlebnisse aufzuzählen, wie etwa: den von ihm angestachelten Kauf eines russischen Entwicklungsfotoapparates, sodass ich mir nachher erst eine entsprechende Spiegelreflexkamera besorgen musste, oder vom kurzzeigen Schlüsselbesitz des Salel-Café am Hugo-Wolf-Park hinter der Boko um dort Ein und Aus zugehen, oder von einer verrückten, nicht enden wollende Skitour – der sogenannten Kleinen Reib nächst dem Königssee –, da diese eigentlich ohne Abfahrt ist, aber einen phänomenalen Sonnenbrand ergab. Vom Ferialjob, den Rußbach im Marchfeldes zu vermessen bis hin zur Verfassung einer gemeinsamen Diplomarbeit, die er iniierte.
Eine Zeit lang haben wir uns wenig gehört, sodass wir uns erst in Wörschach über die Lebensstaonen erzählen konnten, wie: sein besonderes Interesse, ja vorausschauendes an der Meterologie und Klimatologie, die Familiengründung und der Hausbau mit Sabine, seine Vaterrolle für die Söhne Maximilian und Alexander, die Universitätsassistenz an der Technischen Universität Wien, seine Freiberuflichkeit als Ingenieurkonsulent für Kulturtechnik und Wasserwirtscha, seine Wirkung als Pädagoge am Camillo-Sie Bautechnikum im Fachbereich Tieau und Wasserbau und seine neue Heimat Ertlgut.
Trotz unserer langen Zeitspanne von fast einem halben Jahrhundert fühlten wir uns bei unseren Zusammenkünen unbeschwert, ja studensch.
Alles begann ja damit, dass er von seinem Elternhaus am Wolfersberg nach Gersthof zog und dort Winter-Suppen und Mayonnaisen improvisierte, die legendär wurden, weil er durch zu spätem Einstreuen von Mehl diese nahrhaer machen wollte. Diese eher ungesunde Versorgung war jedoch bei unserer Musik von Sun Ra, Anita O ́Day, James Brown oder George Benson unerheblich. Gerade vor kurzem haben wir es wieder zelebriert, jetzt allerdings mit einer von ihm zubereiteter Gourmetsuppe am Ertlgut in Wörschach.
Das Ertlgut ist genau seinem Naturell entsprechend, seiner uneitler, liebenswürdigen Wesensart. Beides, seine Mischung von pragmascher wie unkonvenoneller, kreaver Lebensweise, den Fluss der Bewegungen und Naturveränderungen ständig vor Augen,
mündete in eine Lebensmetapher, nämlich einen historisch-desolaten Baubestand, das sogenannte Ertlgut zu verwandeln. Alles trägt dort seine Aneignung, das Haus, der Hanggarten mit dem geschaffenen natürlichen Badetümpel und den handgestalteten Wasserlauf. Es gibt wenige Orte, wo ich mich so wohl gefühlt habe wie auf seinem Holzbalkon, von dem man wie von einer Empore auf die Landscha blickt und dabei Michi ́s Apfelstrudel, natürlich aus dem Sparherd samt Biale-Espresso genießt. Mit einer Zigarre sinnierend und die ringsum aufgelegten, lugetrockneten Gartenfrüchte, Kräuter und gesammelten Pilze auf sich einwirken zu lassen, das sind unvergessliche Momente.
Michi ist dort im Ertlgut vermächtnisgebend geerdet, ist dort zur inneren Ruhe wie zur Liebe zu sich und für andere gekommen – im wahrsten Sinn des Wortes!
Michi war ein unermüdlicher Erlebens-Forscher, das Neue, das Wachsende und Verändernde interessierte ihn. Das weite Feld des Unergründlichen nahm er spielerisch, mit einer Art von speziellem Experimeneren bis hin zur Kultur des kreaven DIY auf. Eigentlich wollte er im großen Sl reparieren, alles wiederverwenden und hae immer schon einen holisschen Ansatz – quasi den Naturkreislauf im Blut. Die technische Welt im Geist des Humanismus zu gestalten, das teilten wir.
Über die Schwankungsbreite des kleinen Unbedeutenden und des großen Bedeutenden, haben wir o und ansatzlos gesprochen und er dann meist damit begann: „na schau, na woart ...“ und wir uns nach amüsanter, geistreicher wie krischer Diskussion, die man mit ihm wie mit wenigen führen konnte in der Einsicht des Relaven wiedergefunden haben.
Im letzten halben Jahr verbrachten wir ganze Tage miteinander um uns über die Welt wie Wien auszutauschen. So machten wir vor kurzem einen urbanen Spaziergang, just wie einst am Naschmarkt startend bis nach Hietzing hinaus und endeten klassisch im Café Dommayer.
Da Michi seit einiger Zeit fast im Wochenrhythmus wirklich ganz nah, unmielbar bei uns in Grödig vorbeifuhr um seine Isolda aufzusuchen oder abzuholen, ergriff uns beide erfrischend.
Michi wird in Euch, seinen Söhnen Max und Xandi, so wurden Eure Namen von ihm liebevoll und stolz mir gegenüber ausgesprochen, durch sein großes, freudespendendes, freiheitsliebendes Herz ein Weiterleben haben. Es ist sicherlich in seinem Sinn hier im Wald der Ewigkeit wieder ein Teil des Naturzyklus zu sein.
Ich danke Dir Michi,
mein efes Mitgefühl und allerherzlichstes Beileid an Euch, leb wohl, du wirst uns allen sehr sehr fehlen, Ruhe in Frieden!